Immer wenn sich ehrenamtlich engagierte Menschen treffen, um gemeinsam eine gute Sache voran zu treiben, entsteht am Ende etwas Gutes. So war es auch bei der Halbjahressitzung der Arbeitsgruppe 4 im Netzwerk der Hilfe, deren Mitglieder sich auf Einladung des Bundesministeriums der Verteidigung vom 23. – 24. Januar 2017 im Bonifatiushaus in Fulda trafen.

Die AG 4, welche sich inhaltlich mit den Möglichkeiten zur Erhöhung der gesellschaftlichen Wertschätzung der Bundeswehrangehörigen und der Familien beschäftigt, setzt sich aus Abgesandten ziviler Organisationen, Vereinen und Initiativen zusammen, die sich der sozialen, finanziellen oder menschlichen Unterstützung von Bundeswehrangehörigen und deren Familien verpflichtet haben.

Die selbst gegebene Agenda deutete schon im Vorlauf auf eine interessante und ergebnisorientierte Sitzung hin. Neben der obligatorischen Darstellung durchgeführter Maßnahmen der einzelnen Mitglieder seit der letzten AG-Sitzung, führten Themen wie Öffentlichkeitsarbeit in bundeswehrschwachen Regionen, Erstellung eines Leitbildes, Neuauflage des Informationsflyers AG 4, Verbreitung der Gelben Schleife und Gelben Bänder sowie die Nutzung der sozialen Medien zu überaus interessanten Diskussionen an deren Ende stets ein erheblicher Mehrwert für die Sache, sei es durch entwickelte neue Ideen oder durch geschaffene Synergien zwischen den Mitgliedern, entstand.

Bepackt mit einem bunten Strauß an neuen Beschlüssen, Ideen und Aufträgen aber auch mit dem guten Gefühl etwas Sinnvolles zum Wohle der Bundeswehrangehörigen und deren Familien geleistet zu haben, machten sich die Teilnehmer nach Beendigung der Sitzung auf den Heimweg, jedoch nicht ohne den bereits festgelegten Termin für die nächste Zusammenkunft im Juni 2017, diesmal im Rahmen der Vollversammlung des Netzwerkes der Hilfe in Berlin, fest im Terminplaner verankert zu haben.

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