Für andere Patienten ist oftmals das Liegerad (Antrieb mit den Beinen) die passendere Alternative, da hier eine wirbelsäulenschonende Sitzhaltung eingenommen werden kann. Durch die Beschaffung von Liegerädern können dann auch Kameradinnen und Kameraden mitfahren, die bei einem üblichen Rad das Risiko eines Sturzes nicht riskieren können.
Ein weiteres wichtiges Argument welches für die Beschaffung dieser Räder spricht, ist die damit geschaffene Möglichkeit des „Sporttreibens auf Augenhöhe“! Soldatinnen und Soldaten mit schwersten Verletzungen und Soldaten mit leichteren Verletzungen können so zukünftig gemeinsam trainieren und damit im Sinne der Inklusion handeln. |